Männe meinte vorhin, ob ich ihm morgen den neuen S*tern mitbringen könnte, darin stände ein Artikel, wonach schlechte Laune dick mache. Nun ja, erst einmal habe ich nur kurz aufgelacht, dann nachgefragt. Nein, er meinte das ernst, es stünde ein Artikel darin, wonach sich schlechte Laune bzw. Depressionen negativ auf das Körpergewicht auswirken würden. Okay, nun mußte ich wirklich lachen. Zunächst war er - tja, wie sage ich es - leicht angesäuert, dann lachte er irgendwann mit. Irgendwann meinte er, ob ich noch wüßte, warum ich eigentlich so lache?
Klar, Schatz: ich lach mich schlank!
Montag, 17. Januar 2011
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Das ist klasse! "Ich lach mich schlank."
AntwortenLöschenOhne besagten Artikel gelesen zu haben, würde ich eine Vermutung aufstellen, wie es begründet wird.
Depression= mehr im Bett= weniger Bewegung= Gewichtszunahme
Depression= Frust= Frustessen (inkl. oben genannter fehlender Bewegung)= Gewichtszunahme
Depression= Medikamente= Nebenwirkung: Fressanfälle= Gewichtszunahme
Es gibt aber auch das Gegenteil, da hat man während der Depression nicht einmal Kraft zum Essen.
Mich würde interessieren ob meine Vermutungen stimmen.
Ich verrate es Dir gern, wenn ich den Artikel gelesen habe.
AntwortenLöschenIch fand aber auch diesen Gedankengang so typisch für meinen Mann: ich esse nicht zu viel, ich habe einfach zu oft schlechte Laune = ich kann also nix dafür...
Das sorgte bei mir doch für einen heftigen Lachanfall, der dann mit obigem Satz garniert wurde. Wirkt tatsächlich!
Liebe Grüße
Petra
Ja, doch. Mit ein wenig Grübelei würde ich mich dem ganz flapsig anschließen. ;) Auch soll ein glücklicher Mensch generell gesünder sein. Aber wie schwer ist es glücklich zu sein. So richtig und oft.
AntwortenLöschenNa, ich bin auf Deine Einschätzung nach dem Artikel gespannt. :)
Die Einschätzung der Chaosmama trifft den Artikel tatsächlich recht gut. Auch nach zweimaligem Lesen habe ich also leider keinen neuen Weg gefunden, auf einfache Art und Weise Gewicht zu verlieren - aber wie heißt das alte Sprichwort so schön: Ohne Schweiß kein Preis?
AntwortenLöschenEs bleibt also bei den altbekannten Methoden: weniger essen, mehr bewegen, dann purzeln auch die Pfunde (wenn es nur nicht immer so gut schmecken würde)
Pfundige Grüße in die Runde (3 kg mehr in den letzten zwei Monaten - und Chef und Kollegin glauben trotzdem noch, ich würde umkippen, weil ich ja auf Extremdiät wäre - hallo?)
Petra