Gestern hatte ich das Gespräch mit Saskias Erzieherin im Kindergarten. Es verlief so, wie ich es auch bereits erwartet hatte: sie empfiehlt, Saskia noch ein weiteres Jahr im Kindergarten zu belassen, es wäre noch zu früh für eine Einschulung. Sie ist noch zu verschlossen und geht kaum bis gar nicht auf andere zu, zudem ist ihr Trotzverhalten noch so ausgeprägt, daß sie dadurch erhebliche Schwierigkeiten haben dürfte. Also genau das, was Männe und ich uns schon gedacht hatten.
Saskia nimmt es erstaunlich gelassen auf und freut sich darauf, nach den Sommerferien dann ganz offiziell ein Vorschulkind zu sein. Ebenso freut sie sich darüber, noch mehr Zeit mit ihren Freundinnen verbringen zu können (und das die jetzigen Vorschulkinder, die wohl manchmal ganz schön piesacken können, dann endlich weg sind).
Also alles halb so schlimm. Jetzt muß ich nur noch mit dem Schulamt klären, ob die Sprachförderung weitergeführt oder unterbrochen wird, das muß dort entschieden werden und nicht im Kindergarten.
Mittwoch, 14. Januar 2009
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